Craniosacrale Therapie
Stille Berührung – tiefe Regulation
Die Craniosacrale Therapie ist eine stille, aber kraftvolle Form der Körperarbeit. Sie berührt nicht nur Gewebe, sondern das Nervensystem selbst – achtsam, präzise und mit dem Wissen, dass Heilung nicht gemacht, sondern eingeladen wird.
Im Zentrum steht der craniosacrale Rhythmus – ein feines Pulsieren zwischen Schädel (Cranium) und Kreuzbein (Sacrum), das den gesamten Körper durchströmt. Dieser Rhythmus ist Ausdruck von Lebendigkeit, von innerer Bewegung, von Selbstorganisation. Wenn er gestört ist – durch Stress, Trauma, Krankheit oder emotionale Belastung – verliert das System seine Orientierung. Die Craniosacrale Therapie hilft, diese Orientierung wiederzufinden.
Die Qualität der Berührung
Die Berührung in der Craniosacralen Arbeit ist minimal, aber tiefgreifend. Sie folgt keinem festen Ablauf, sondern dem, was sich zeigt. Ich lausche mit den Händen, spüre Spannungen, Blockaden, Verdichtungen – und unterstütze das System dabei, sich selbst zu regulieren. Oft geschieht dies jenseits des bewussten Verstehens. Der Körper weiß, was er braucht. Die Berührung erinnert ihn daran.
Diese Arbeit ist besonders hilfreich für Menschen, die sich erschöpft, überfordert oder „nicht ganz bei sich“ fühlen. Sie eignet sich auch bei körperlichen Beschwerden, die keine klare Ursache haben – oder bei Symptomen, die sich trotz vieler Maßnahmen nicht verändern. Denn oft liegt die Lösung nicht im Tun, sondern im Zulassen.
Die Qualität der Berührung
Die Berührung in der Craniosacralen Arbeit ist minimal, aber tiefgreifend. Sie folgt keinem festen Ablauf, sondern dem, was sich zeigt. Ich lausche mit den Händen, spüre Spannungen, Blockaden, Verdichtungen – und unterstütze das System dabei, sich selbst zu regulieren. Oft geschieht dies jenseits des bewussten Verstehens. Der Körper weiß, was er braucht. Die Berührung erinnert ihn daran.
Diese Arbeit ist besonders hilfreich für Menschen, die sich erschöpft, überfordert oder „nicht ganz bei sich“ fühlen. Sie eignet sich auch bei körperlichen Beschwerden, die keine klare Ursache haben – oder bei Symptomen, die sich trotz vieler Maßnahmen nicht verändern. Denn oft liegt die Lösung nicht im Tun, sondern im Zulassen.
Wie wird es erlebt?
Viele Menschen berichten nach einer Sitzung von:
- einem Gefühl tiefer Ruhe und innerer Weite
- besserem Schlaf und mehr Klarheit
- gelösten Spannungen im Kopf, Nacken oder Kiefer
- emotionaler Entlastung – ohne dass viel gesprochen werden musste
- einem neuen Zugang zum eigenen Körper und Empfinden
Die Craniosacrale Therapie wirkt nicht spektakulär – aber nachhaltig. Sie ist wie ein leiser Impuls, der das System daran erinnert, wie es sich selbst ordnen kann. Und manchmal genügt genau das.
In Verbindung mit anderen Methoden
In meiner Praxis verbinde ich die Craniosacrale Therapie mit weiteren tiefgreifenden Ansätzen – je nach Bedarf und Resonanz:
- P-DTR: Neurologische Reorganisation über Rezeptoren – für funktionelle und emotionale Muster
- CMD-Arbeit: Behandlung von Kieferdysfunktionen, Spannungen im Kauapparat und deren systemischen Folgen
- Viszerale Osteopathie: Unterstützung der Organe und ihrer faszialen Verbindungen
- ScarWork: Sanfte Narbenbehandlung zur Wiederherstellung von Gewebefunktion und Energiefluss
- Hypnose & Yager Code: Zugang zum Unbewussten, Lösung innerer Blockaden, Aktivierung innerer Ressourcen
- EMDR: Verarbeitung belastender Erinnerungen und Traumafolgen über bilaterale Stimulation
Diese Methoden ergänzen sich nicht nur – sie sprechen unterschiedliche Ebenen des Menschseins an: strukturell, neurologisch, emotional und energetisch. Die Craniosacrale Therapie bildet dabei oft den ruhenden Pol, der alles verbindet.

